Selbstgebaut und optimal: Unser Knallgas-Reaktionsgefäß
Diese doofe Dose überlebt seit fünf Jahren fünf
Explosionen pro Jahr: Wasserstoffgas wird in die große Öffnung (da wo der Nippel mit der
Lasche war) eingeleitet. Am aufsteigenden und schließlich gleichbleibenden Ton läßt
sich erkennen, wann das Gas die Luft vollständig aus der Dose verdrängt hat.
Am oberen Ende der Dose haben wir vor fünf Jahren (als wir die Dose erstmals einsetzten
und sicher waren, daß sie uns bald um die Ohren fliegt) ein stecknadelkleines Loch
gebohrt (zweites Bild). Dort entzünden wir eine kleine Flamme am ausströmenden
Wasserstoffgas. Tja, und nun
warten wir auf die Explosion.... und warten... und warten...
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