Nahrung
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Unterrichtsinhalte zum Thema "Nahrung", die anschließend in einer Klausur gefragt wurden, am Sonntag den 2.2.2014 in Zuffenhausen. Diese Seite geht in die Tiefe. Nacheinander waren A Kohlenhydrate, B Proteine und C Fette das Thema.     Hier ist eine Übersicht über den anschließenden Praxiskurs

A Kohlenhydrate

Zeichnung einer Kohlenhydratkette

Zeichnung der Strukturformel eines einzelnen Kohlenhydrats

Vergleich einiger Kohlenhydrate: Glycose („Traubenzucker“; kreist im Blut), Desoxyribose (steckt in der DNA), Sachcharose (ist unser Haushaltszucker aus Rüben oder Rohr), Glykogen („Kurzzeit-Reservestoff aller Tiere“), Stärke („Langzeit-Reservestoff nur von Pflanzen“), Zellulose (dieser Faserstoff unterscheidet sich nur durch einen chemischen Trick von Stärke - und ist für Vielzeller daraufhin unverdaulich).
Nicht-Klausurthema: Zucker-Ersatzstoffe

B Proteine

Proteine = Ketten aus Aminosäuren

Strukturformel einer Aminosäure

Primär- manchmal Sekundär - immer Tertiär - manchmal Quartärstruktur von Proteinen

Aufgaben von Proteinen im Körper

C Fette

Der Begriff „Kilojoule pro Mol“

Fette als Lagerstoff vor allem bei Tieren mit doppelt so vielen KJ/Mol wie Proteine und Kohlenhydrate

Aktivierte Essigsäure: die geniale chemische Schnittstelle zwischen Glykolyse, Fettaufbau und - Abbau, Zitronensäurezyklus und (bei fehlendem Sauerstoff) Gärung

Schema-Zeichnung eines Fettes in Strichform mit Benennung seiner Bauteile

Die Esterbindung zwischen einer Fettsäure und einem Glycerin-Molekül als chemisches Ereignis bei der Fettbildung.

Gesättigte und ungesättigte Fettsäuren

Warum spielt ein so kompliziertes Molekül wie „Fett“ so eine umfassende Rolle?

Die Hauptaufgabe im Körper von Fetten, Glucose und ATP.